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Was ist eine Infrarotkabine und was bewirkt sie?

Regelmäßige Saunagänge und das damit verbundene Schwitzen stärken das Herz-Kreislauf-System, entspannen die Muskulatur und sind damit gut für die Gesundheit. Allerdings ist die klassische Sauna nicht nach jedermanns Geschmack. Pro Pool in Dreieich bietet Ihnen deswegen mit der Infrarotkabine mit der Behandlung durch Infrarot eine interessante Alternative.

Infrarotkabine aus Holz
© Khaligo – stock.adobe.com

Inhaltsverzeichnis:

  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Was ist eine Infrarotkabine?
  3. Wie wirkt sich eine Infrarotkabine auf die Gesundheit aus?
  4. Wann darf man nicht in die Infrarotkabine?
  5. Infrarotkabine oder Sauna – Das sind die Vorteile

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Wärmestrahler der Infrarotkabine erhitzen nicht die Luft, sondern erzeugen die Wärme direkt in Ihrem Körper.
  • Die Technologie ist besonders sparsam und verbraucht nur wenig Energie.
  • Infrarotstrahlung regt die Durchblutung an, ist gut für die Gesundheit und hilft bei der Entspannung sowie bei einer Vielzahl an verschiedenen Erkrankungen.

Was ist eine Infrarotkabine?

Eine Infrarotkabine, auch bekannt als Rotlicht-Kabine, ist eine Alternative zur klassischen Sauna oder einem Dampfbad. Anstatt mit traditionellen Heizelementen arbeitet sie allerdings mit speziellen Strahlern, die mit Infrarot funktionieren. Die von ihnen ausgehende Infrarotstrahlung erwärmt nicht die Luft in der Kabine. Stattdessen erzeugt sie die Hitze direkt beim Auftreffen auf den Körper der saunierenden Personen. Zum Betrieb der Strahler benötigen Sie lediglich Strom aus der Steckdose.

Außen bestehen die meisten Wärmekabinen aus Holz. Das Material speichert die Wärme und isoliert die Rotlicht-Kabine mit der Strahlung gut gegenüber der überwiegend kühleren Umgebung. Je nach Modell genießen Sie die Infrarotstrahlung im Sitzen oder Liegen. Wichtig ist dabei nur, dass die Wärmestrahler mit dem Infrarot alle wichtigen Stellen Ihres Körpers erreichen.

Wie wirkt sich eine Infrarotkabine auf die Gesundheit aus?

Genau wie bei einer Sauna entspannt die Wärme in der Infrarotkabine Ihre Muskeln. Das ist nicht nur angenehm, es hilft auch, Verspannungen zu lockern. So fühlt sich die Behandlung mit Infrarot an wie Wellness mitten im Alltag. Wer jeden Tag lange am Computer sitzt oder körperlich hart arbeitet, weiß die Wirkung von Wärme und Strahlung auf die Muskulatur zu schätzen. Bei richtiger Anwendung lassen sich mit der Infrarotstrahlung sogar chronische Schmerzen effektiv lindern – ein echter Gewinn für alle Betroffenen. Außerdem regt die Wärmestrahlung der Infrarotsauna die Durchblutung an. Dadurch kann sie bei unterschiedlichen Beschwerden hilfreich sein.
Angewendet wird sie zum Beispiel bei:

  • Muskelverspannungen
  • Gelenkschmerzen
  • Schlafstörungen
  • Konzentrationsstörungen
  • Arthrose
  • Rheuma
  • Menstruationsbeschwerden

Wann darf man nicht in die Infrarotkabine?

Auch wenn sie vor allem entspannt, kann die Wärmekabine den Körper und das Immunsystem auch stressen. Unter bestimmten Umständen sollten Sie die Infrarotsauna meiden. Bestehende Krankheiten oder Körperzustände können dadurch negativ beeinflusst werden.
Verzichten Sie auf die Nutzung bei:

  • Schwangerschaft
  • Akuten Infektionen und Fieber
  • Akuten Entzündungen oder Verletzungen
  • Thrombose
  • Nach einem Besuch im Solarium
  • Unter Alkohol- oder Drogeneinfluss

Infrarotkabine oder Sauna – Das sind die Vorteile

Verglichen mit einer klassischen Sauna entfällt bei einer Infrarotkabine die Vorheizzeit. Sie müssen nicht erst warten, bis sich die Luft im Inneren erwärmt hat. Stattdessen können Sie gleich loslegen und sich in Ihrer Rotlicht-Kabine entspannen. Dass die Vorheizzeit wegfällt und weniger Wärme verloren geht, sorgt auch dafür, dass Infrarotkabinen weniger Energie verbrauchen als eine klassische Sauna oder ein Dampfbad – gerade in Zeiten steigender Energiepreise kann das ein wichtiges Argument beim Kauf sein.
Anders als bei einer klassischen Sauna erreicht die Wärme der Infrarotkabine besonders schnell die tieferen Hautschichten und das Innere des Körpers. Die positive Wirkung auf Muskeln und Organe setzt dadurch rascher ein. Außerdem erschafft sie, verglichen mit einer typischen Sauna, eine eher trockene Hitze. Da die Rotlicht-Sauna nur Temperaturen von bis zu 65 Grad Celsius erreicht, schwitzen Sie auch weniger als in einer normalen Sauna.